STORYTELLING ZUM ALBUM „UNIKAT“ – VÖ: 21. April 2025
Nur eine Woche nach dem Album „Stark“ folgt mit „Unikat“ das nächste deutschsprachige Statement von Tommy Warzecha – und das ist alles andere als gewöhnlich.
„Unikat“ ist kein Nachbrenner, sondern eine eigenständige Explosion. Ein Album, das sich nicht entschuldigt, sondern einfach existiert.
21 Tracks, 1 Stunde und fast 10 Minuten: vollgepackt mit sprachlicher Reibung, emotionalen Abgründen, künstlicher Direktheit und einer klaren Weigerung, sich irgendeiner Norm unterzuordnen.
„Ich war schon immer etwas anders“ macht früh klar: Das hier ist kein Pop für die Massen. Das ist Anti, das ist echt.
„Kerze ausblasen“, „Wenn der Planet auseinander bricht“ oder „Mein Herz ist ein Kühlschrank“ sind wie literarische Miniaturen, verpackt in futuristische Beats.
„Gülle“ stinkt im besten Sinne – kompromisslos und drastisch.
„Unikat“ lebt von der Widersprüchlichkeit:
zwischen Isolation und Offenbarung,
zwischen Lyrik und Loop,
zwischen Wahnsinn und Wahrheit.
Es ist ein Album für alle, die sich nicht mehr verstecken wollen. Für die, die sich im Spiegel ansehen und sagen:
„Ich bin der Teufel“ – nicht wörtlich, sondern metaphorisch.
Ein Ausdruck von Stärke, von Selbstbehauptung – und von der Kraft, anders zu sein.
Unikat ist mutig. Vielleicht zu mutig für manche.
Doch genau das macht es zum Unikat.
Es ist kein zweites „Stark“ –
es ist der laute Bruder, der nachts nicht schlafen will und stattdessen Gedanken durch den Synth jagt.
Tommy Warzecha: „Unikat“ (VÖ 21. April 2025, VERSVS Music)
Nur sieben Tage nach der Veröffentlichung von „Stark“ legt Tommy Warzecha mit dem deutschsprachigen Album „Unikat“ nach – und setzt damit ein deutliches Zeichen: Kreativität kennt keine Pausen.
„Unikat“ ist ein kompromissloses Werk, das mit 21 Titeln auf über eine Stunde Laufzeit kommt. Zwischen Antipop, experimenteller Elektronik und einer eindringlichen Sprachführung entfaltet sich ein Album, das sich weder anpassen noch erklären will.
Es ist roh, direkt und emotional aufgeladen.
Mit Songs wie „Ich war schon immer etwas anders“, „Wenn der Planet auseinander bricht“ oder „Mein Herz ist ein Kühlschrank“ beleuchtet Warzecha psychische Zustände, gesellschaftliche Spannungen und das Ich im digitalen Zeitalter.
Die Musik? Präzise, synthetisch und dennoch tief menschlich. Die Texte? Vielschichtig, manchmal verstörend, oft entlarvend – immer echt.
„Unikat“ ist ein Album, das sich bewusst außerhalb gängiger Strukturen bewegt – und gerade deshalb wirkt.
Erhältlich ab dem 21. April 2025 auf allen gängigen Streaming-Plattformen.