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By versvs 24. Februar 2025 In Music

Atomic

The Robots: Atomic – Wenn Maschinen träumen, bebt die Welt

Tommy Warzecha entfesselt mit Atomic die brachialste Klangexplosion der The Robots-Reihe
(VÖ: 24. Februar 2025)

Mit Atomic erreicht die Fusion von Mensch und Maschine einen neuen Höhepunkt. Das Album präsentiert sich als apokalyptisches Klangkunstwerk, das zwischen brachialer Wucht und filigraner Melancholie changiert.

Die 34 Tracks umfassende Tracklist ist eine Reise durch elektronische Abgründe, hymnische Höhepunkte und düstere Visionen – immer begleitet von den verführerischen, fast geisterhaften Stimmen der KI.

Der Sound der Detonation

Schon der Opener „Welcome to the Atomic“ zieht den Hörer in eine futuristische Welt, in der Maschinen zum Leben erwachen. Mit jedem Track steigert sich die Intensität: Von pulsierenden Beats in „Atomic Waves“ über den beklemmenden Herzschlag von „End of Humans“ bis hin zu hymnischen Banger-Tracks wie „Attention We Alive“ oder „No Rewind“.

Die KI-Vocals, die sich wie ein roter Faden durch das Album ziehen, verleihen Stücken wie „Touch of Death“ oder „Living Behind Dark“ eine unheimliche Schönheit – irgendwo zwischen Verführung und Endzeitvision.

Deluxe-Version mit düsterem Finale

In der Deluxe-Version setzt Tommy mit vier zusätzlichen Tracks ein dunkles Ausrufezeichen:

„If You Decide To (feat. Trust Shadow)“

„Trust in Atomic Shadows (feat. Trust Shadow)“

„Radioactive Air (Dreamer Version)“

„Atomic Disaster“

Gerade letzterer Titel ist mehr als nur ein Outro – es ist ein Vorgeschmack auf das Ende der Welt. Die Lyrics von „Atomic Disaster“ erzählen von einem zerstörten Planeten, auf dem Maschinen weiterleben, während der Mensch längst in die Geschichte eingegraben wurde.

Tanzbare Apokalypse

Trotz der düsteren Atmosphäre lässt sich Atomic nicht in ein Genre zwängen. EDM, Dark Wave, Industrial – all das verschmilzt zu einer neuen Dimension elektronischer Musik. Die Tracks sind tanzbar, aber nie belanglos. Jeder Beat ist ein Pulsschlag der Maschine, jede Melodie ein letzter Funken Hoffnung in der Kälte der Zukunft.

Das Cover – Schönheit im Chaos

Das Artwork zeigt eine Detonation in Schwarz-Weiß – eingerahmt wie ein Kunstwerk. Dahinter erhebt sich ein Krater, vielleicht ein Vulkan, vielleicht der Ursprung des Lebens oder sein Ende.

Atomkraft ist umstritten – Atomic ist ein klares Ja.

Tommy Warzecha gelingt es, den Sound einer Welt einzufangen, die sich irgendwo zwischen Utopie und Katastrophe befindet.

Ein Album wie ein Countdown – und der letzte Knall steht noch aus.

Denn mit „Atomic Disaster“ ist die nächste EP bereits angekündigt – ein akustischer Totentanz, der den Untergang vertont.

Are you ready to detonate?

Tracklist

1 · Welcome to the Atomic
2 · Atomic Fallout
3 · Atomic Waves
4 · Danger Zone
5 · End of Humans
6 · Priceless Atomic
7 · Robots Are Real
8 · Touch of Death
9 · Unstoppable Surge
10 · Warzone
11 · Attention We Alive
12 · By Your Own Way
13 · Electric Garbage
14 · I’m Not Sorry
15 · Watch Your Step
16 · Touch of a Robot
17 · Synth Symphony
18 · I Need It
19 · Living Behind Dark
20 · Radioactive Air
21 · Trust in Atomic Shadows
22 · It’s on Us
23 · No Rewind
24 · If You Decide
25 · Radioactive Pulse
26 · Nothing Compares
27 · If You Lie
28 · Right Now
29 · Rush of Dreams
30 · It’s on Us (Dreamer Version) 
31 · Radioactive Air (Dreamer Version) 
32 · If You Decide To (feat. Trust Shadow) Atomic Deluxe Version 
33 · Trust in Atomic Shadows (feat. Trust Shadow) Atomic Deluxe Version 
34 · Atomic Disaster ( (Atomic Deluxe Version)

The Robots: Atomic

Atomic – Die Klangexplosion der Zukunft

Tommy Warzecha präsentiert sein neues Album „Atomic“ – ein brachial-emotionales Meisterwerk aus der The Robots-Reihe (VÖ: 24. Februar 2025)

Mit Atomic setzt Tommy Warzecha seine musikalische Vision von einer Symbiose aus Mensch und Maschine fort – ein Album, das nicht nur in den Ohren wummert, sondern sich auch tief in die Seele eingräbt.

Nach dem elektronischen Meilenstein Exabyte beweist Tommy mit Atomic, dass die Verschmelzung von modernster EDM (Electronic Dance Music) und weiblicher KI-Stimmengewalt keine Grenzen kennt. Hier trifft rohe Energie auf gefühlvolle Melodien, verpackt in ein dystopisch-futuristisches Sounddesign.